Ist der Krieg der Vater aller Dinge?

10. Oktober 2011

Und ist die Religion die Mutter des Krieges?

Warum sagen wir dann in der Kirche: „Der Friede sei mit Dir?“

Und warum gibt es den größten Wohlstand in Zeiten des Friedens?

Ist Wohlstand gleich Stillstand?

Braucht es den Mangel, um aktiv zu werden?

Fragen, die wir alle nicht beantworten können.

Im übrigen habe ich wieder ein paar Absätze zu den Drehbuchskizzen hinzugefügt: zweitersein.wordpress.com/about.

Lg
Christoph Peter


Was tun Manager/Politiker (MPs) eigentlich?

10. Juli 2011

Nein, nein, ich meine nicht

was tun die eigentlich? (im Sinne von: die tun ja gar nix)

sondern

was tun die eigentlich? (im Sinne von: wie kann man ihr Tun näher beschreiben)

Nun ja, sie treffen wichtige Entscheidungen, basierend auf verfügbaren Informationen.

Nächste Frage: wer hat die Informationen im Griff?

Wird nicht die Schlacht an der Informationsfront geschlagen?

Hat nicht derjenige die Welt im Griff, der die Information im Griff hat?

Sind nicht Wähler auch eine Art von MPs?

Es lebe das Web 2.0 und alle seine Nachfolger, yeah!

meint
Christoph Peter


Das Wesen dieses Blogs

15. Mai 2011

Tja, ein Weblog (Netztagebuch) ist ja eigentlich nur für einen selber da, damit sich die Gedanken nicht im Gehirn stauen.

Also sowas, wie ein billiger Ersatz für den Psychotherapeuten 🙂

Na gut, um meine Gedanken los zu werden, bin ich dabei „Drehbuchskizzen“ zu schreiben, für ein richtiges Drehbuch bin ich ja zu faul (und das ist schon die positive Interpretation).

Es handelt diesmal von einem Halbstarken, Conrad Peter (dessen Initialen nur zufällig identisch sind mit „Connectivity Platform“, „Christoph Peter“, „Cordial Prayer“), der ein falsches Bild über die Vergangenheit und deswegen vor lauter Eifersucht ein Problem mit Muslimen hat.

Ausserdem geht es um das Spannungsfeld „wehrhaftes Christentum“ gegen „tolerantes Christentum“ und die Frage, was wichtiger ist: Freiheit oder Frieden.

Die wirkliche Kluft befindet sich nicht zwischen Religion A und Religion B, sondern zwischen arm und reich.

Liebe (gelb) und Eifersucht (rot) widersprechen sich nicht, aber Liebe ohne Eifersucht ist größer. „Loslassen können“ heißt lieben, ohne eifersüchtig zu sein.

Doch auch mit Eifersucht kann man unschuldig sein, Treue macht’s möglich (gelb + blau = weiß)

Na gut, große Pläne, ein kleiner Beginn: https://zweitersein.files.wordpress.com/2011/03/skizzen4.pdf

Kommentare erfreuen das Herz des Autors.

Lg
Christoph Peter


Nur was getestet ist, funktioniert auch

5. März 2011

Diese eigentlich einfache Erkenntnis aus dem Alltag der Softwareentwicklung gilt ja eigentlich für jedes Produkt.

Und manchmal kommt einem dieses Konzept auch im Alltag unter.

Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob gleich zu gleichem sich befindet.

(Oder, boshaft: drum prüf‘, bevorst Dich ewig bindest, obs Du nicht was bess’res findest).

Manchmal wird auch gezielt ausprobiert, ob der andere eifersüchtig wird, denn der beste Beweis für Liebe ist die Eifersucht (könnte sein).

Wenn ein Drehbuchautor den Oskar bekommen will, hält er sich am besten an bewährte Konzepte.

Lg
Christoph Peter